Narben können auf zahlreiche Arten entstehen. Sei es durch Stürze, Windpocken, Pickel oder Operationen. Sie wirken wie eine Barriere, die den Lymphfluss innerhalb der Haut und ggf. auch in der Tiefe blockieren und solange sie bestehen bestehen nach naturheilkundlichen Beobachtungen Störimpulse, die auf den ganzen Körper ausgesendet werden. Wenn hier noch weitere Problematiken, Organschwächen oder Erkrankungen hinzukommen summieren sich die Faktoren und belasten, wie wir glauben, die Kapazitäten des Organismus.
Auch Piercings und Tattoos sollen nach der von der Schulmedizin nicht akzeptierten Störfeldtheorie solche Blockaden verursachen. Meist entstehen nach unseren Beobachtungen Schmerzsymptome oder therapieresistente Muskelverspannungen in tätowierten oder gepiercten Bereichen des Körpers!
Das muss aber meiner Meinung nach nicht sein! Um solche Störungen direkt auszuschalten und eventuellen Schwächen des Körpers präventiv entgegenzuwirken kann man als Anhänger der Störfeldtheorie Entstörungen vornehmen.
Als erstes wird die Narbe, das Piercing (auch Ohrlöcher) oder Tattoo auf die potentielle Störung hin getestet. Nur wenn nach unseren Methoden Störimpulse feststellbar sind folgt die Entstörung mittels Spritze an die Störungsquelle. Diese zu der Neuraltherapie gehörende Therapie wird so lange in regelmäßigen Abständen wiederholt bis keine Störimpulse mehr festzustellen sind. Es ist nach unseren Beobachtungen davon auszugehen, dass diese Narbe oftmals dauerhaft entstört und wieder in die normalen Stoffwechselvorgänge der Zellen integriert ist.
Piercings und Tattoos bleiben dabei erhalten.
Hierfür gilt das, was bereits zur Neuraltherapie formuliert wurde. Es gibt hierzu keine oder wenigstens nicht ausreichende Beweise durch valide naturwissenschaftliche Studien. Zwar verdichten sich die pathophysiologischen Hypothesen, es ist aber dennoch eine empirische naturheilkundliche oder gar alternativmedizinische Methode.
©2015 Julia Nicoletta Babari
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